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Am 24. Juli 2005 war es endlich soweit.

Endlich ein passendes Dach über dem Kopf

 Unser neues Domizil - eine Halle zur Unterstellung unseres Einsatzfahrzeuges, unserer beiden Motorrettungsboote und sonstigen Materials sowie ein Bereich mit Büro, Schulungsraum, Toiletten und Duschen - wurde offiziell seiner Bestimmung übergeben.

 Eine fast unendliche Geschichte, von der sogar die Existenz unserer Ortsgruppe bedroht war, hat somit ein glückliches Ende gefunden.

 Vorausgegangen war unser jahrelanges Bemühen (seit 1990), die völlig unzureichenden Verhältnisse der Unterbringung unserer Fahrzeuge und Gerätschaften zu ändern. Auf bis zu 14 verschiedene Lokalitäten verteilten sich zeitweise unsere Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Sogar im benachbarten Luxemburg wurden eine Zeit lang unsere Motorrettungsboote untergestellt. An ein geordnetes "Arbeiten" oder gar eine schnelle Verfügbarkeit im Einsatzfall war unter diesen Umständen in keinster Weise mehr zu denken. Aber alle von uns vorgeschlagenen Alternativen, hier Abhilfe zu schaffen, scheiterten immer wieder an der Bezuschussung - und eine Finanzierung ausschließlich aus eigenen Mitteln überstieg unsere eigenen finanziellen Möglichkeiten bei weitem.

 Quasi um "5 vor 12" kam die erlösende Nachricht von der Stadt Schweich, der Verbandsgemeinde Römische Weinstraße und dem Kreis Trier-Saarburg. Mit jeweils rd. 20 TEUR beteiligten diese sich an der Finanzierung des Neubaus unserer Halle. Somit konnte mit dem Bau auf dem bereits 1990 durch die Stadt Schweich zur Verfügung gestellten Grundstück begonnen werden.

 Der Spatenstich am 24. Januar 2004 bildete den Auftakt für eine Zeit, in der viele unserer Mitglieder bis zur Grenze der Belastbarkeit gefordert wurden. Ungezählte Stunden an Eigenleistung ließen aus unserem ehemaligem Traum Realität werden.

 Zunächst wurde in einem 1. Bauabschnitt die eigentliche Halle errichtet. Nach der Zusage des Sportbundes Rheinland-Pfalz, sich am Innenausbau zu beteiligen, konnte direkt anschließend mit dem 2. Bauabschnitt - der Integration eines "Sozialbereiches" mit Schulungsraum plus Küche, Büro, Toiletten und Duschen - begonnen werden. Weitere finanzielle Unterstützung bei den Gesamtkosten in Höhe von rd. 150 TEUR erfuhren wir durch die Sparkasse Trier und den DLRG Bezirk Eifel-Mosel.

 Ein besonderer Dank gebührt an dieser Stelle unserem Mitglied Horst Wegener, der als "Polier" weitestgehend im Alleingang die Beton- und Maurerarbeiten ausführte, der Fa. Metallbau Traut, die für das "Aufstellen" der Halle verantwortlich zeichnete und natürlich allen unseren ehrenamtlichen Mitgliedern und Helfern, die zahlreiche Stunden ihrer Freizeit zur Fertigstellung der Halle opferten.

 Weiterhin danken wir allen beteiligten Firmen, die sich mit Rat und Tat an der Errichtung unseres Vereinsdomizils beteiligten.

 Das Ergebnis kann sich unseres Erachtens sehen lassen!

Wir sind stolz und froh, hiermit einen Grundstock für die weitere erfolgreiche ehrenamtliche Tätigkeit im Dienste der Allgemeinheit gelegt zu haben!

Pressebericht des Trierischen Volksfreundes vom 29.07.2005

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